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Vorteile vollautomatischer Nachverpackungsanlagen

Vorteile vollautomatischer Nachverpackungsanlagen

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Überlegene Fähigkeit zum Dauerbetrieb

Die Anlagen können rund um die Uhr laufen und benötigen lediglich regelmäßige Wartung. Die Produktivität einer einzelnen Einheit übertrifft die von Handarbeit bei Weitem – beispielsweise schaffen automatische Kartonverpackungsmaschinen 500 bis 2000 Kartons pro Stunde, das 5- bis 10-Fache der Leistung von Fachkräften. Der kombinierte Betrieb von Hochgeschwindigkeits-Schrumpffolienmaschinen und Palettierern kann die Gesamteffizienz des gesamten Prozesses (von der Produktherstellung über Kartonierung, Versiegelung, Folienverpackung und Palettierung bis hin zur Stretchfolienverpackung) um das 3- bis 8-Fache steigern und Produktivitätsschwankungen durch manuelle Ermüdung und Ruhepausen vollständig eliminieren.

Nahtlose Prozessverbindung

Es lässt sich nahtlos in vorgelagerte Produktionslinien (z. B. Abfüllanlagen, Formanlagen) und Lagersysteme (z. B. fahrerlose Transportsysteme, automatisierte Lager- und Bereitstellungssysteme/ASRS) integrieren und ermöglicht so eine durchgängige Automatisierung von der Produktion über die Verpackung bis zur Lagerung. Dadurch werden Zeitverluste durch manuelle Handhabung und Wartezeiten reduziert, was es besonders geeignet für Produktionsszenarien mit hohem Durchsatz und kontinuierlicher Fertigung macht (z. B. Lebensmittel und Getränke, Chemikalien für den täglichen Bedarf, Pharmazeutika, 3C-Elektronik).

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Erhebliche Einsparungen bei den Arbeitskosten
Eine einzige Maschine kann 3 bis 10 Arbeitskräfte ersetzen (z. B. ersetzt ein Palettierer 6 bis 8 manuelle Arbeiter und eine automatische Etikettiermaschine 2 bis 3 Etikettierer). Dadurch werden nicht nur die Lohnkosten gesenkt, sondern auch versteckte Kosten im Zusammenhang mit Personalmanagement, Sozialversicherung, Überstundenvergütung und Personalfluktuation vermieden – besonders vorteilhaft für arbeitsintensive Branchen mit hohen Lohnkosten.


Veröffentlichungsdatum: 24. November 2025